Very Bad Things
Deutscher Titel: Very Bad Things
Jahr: 1998
Filmstudio: Polygramm Video
DVD: Polygramm Video
Länge: 100 Min.
Bildformat: 1,85:1
Tonformate: DD 5.1 - MPEG 2.0
Sprachen: Englisch, Französisch
Untertitel: Englisch (Hörgeschädigte)
Filminhalt:
Schwarz, schwärzer, "Very Bad Things" - Diese rabenschwarze Kommödie erzählt die Geschichte von Kyle Fischer und seinen vier Freunden, die sich vor seiner Hochzeit vor seiner Hochzeit noch mal so richtig austoben wollen. Also schickt die zukünftige Ehefrau (Cameron Diaz) die fünf Männer auf eine Junggesellenfahrt nach Vegas.
Was so harmlos anfängt wird im späteren Verlauf des Films zu einem richtigen Massaker. Als die fünf auf ihrem Hotelzimmer dem Alkohol und anderen Drogen nicht unbedingt abgeneigt sind, kommt die Überraschung des Tages für den Noch-Junggesellen: Eine Stripperin. Doch beim Geschlechtsakt im Bad kommt es zu einem "unglücklichen Unfall" als die Stripperin "aus Versehen" mit dem Hinterkopf auf einem Kleiderhaken aufgehängt wird.
Nun was tun... Die Freunde entschließen sich die Leiche zu zerstückeln und in der Wüste zu vergraben, doch da klopft es an der Tür und der Sicherheitsbeamte des Hotel kommt herein. Das nächste Opfer...
Nachdem die 2 Leichen in der Wüste verscharrt wurden gehts zur Hochzeit, doch die Tat in Vegas läßt sie verrückt werden und es gibt noch mehr Opfer (Waren halt doch zu viele Zeugen).
Wie gesagt ein sehr schwarzer und äußerst makaberer Film. Mit einem asolutem Unhappy End...
Bildqualität:
Die DVD liegt auf dem inzwischen in den USA schon fast zur Normalität gehörenden hohen Niveau und zeigt eine gute Detailauflösung, die von einer hohen Kantenschärfe begleitet wird. Rauschen ist zwar nicht zu sehen, dafür aber leichte Dropouts des Filmmasters und an einigen wenigen Stellen ein leichtes Grieseln.
Tonqualität:
Den richtig schönen Tiefbass kann man bei diesem Film leider nicht erleben. Der von viel temporeicher Musik begleitete Surroundmix bietet aber zumindest gut verständliche Dialoge und eine Menge kleiner, netter Split Surround-Effekte, die sich sehr präzise orten lassen.
Ausstattung:
Bei Polygram USA bereitete man sich wohl schon im Stillen auf das Ende der unter dem eigenen Label erscheinenden DVD´s nach der Übernahme in den Universal - Mutterkonzern Seagram vor: Denn im Gegensatz zu früheren DVD´s aus diesem Hause fällt das Bonusmaterial nur sehr mager aus und beschränkt sich auf einen kurzen Trailer sowie die Texttafeln mit knappen Cast & Crew - Infos. Während frühere Polygram - DVD´s wie The Big Lebowski auch ohne Regionalcodierung auskamen, läßt sich diese DVD nur auf Playern abspielen, die den Regionalcode 1 akzeptieren.
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