Kritiken

Traffic: Das Ehepaar Michael Douglas/Catherine Zeta-Jones in einem spannenden Thriller rund um den Drogenhandel zwischen den USA und Mexiko. Ein besonders visuell beeindruckender Film, der allerdings im Mainstreamkino seine Probleme bekommen wird.

Ratings

 

Max

Hermann

Es hätte ein gutes Drehbuch sein können, letztlich bleiben nur beeindruckende Darsteller Gute Kamera und nette Bilder, allerdings etwas dünn in der Handlung

Stift

Wolf

Nicht gerade der Brüller (nur drei wegen den Darstellern)

Schöne Bilder und gute Darsteller retten die dünne Story über die Zeit.



Kritiken

Duell - Enemy at the Gates: Der teuerste Berlinale-Film aller Zeiten. Fast 200 Millionen Mark (Größenordnung von "Waterworld") kostete das Weltkriegsdrama mit Jude Law und Ed Harris. Von den Kritikern allerdings fürchterlich verrissen. 

Ratings

 

Max

Hermann

Nicht gesehen - Keine Wertung.

Viel, viel Geld für wenig Leistung. Schnuckelig: Jude Law als Scharfschütze. Albern: Rachel Weisz als erotisches Element

Stift

Wolf

Der etwas andere Antikriegsfilm, der mehr auf die psychologische Kriegsführung (verpackt mit einer kleinen Lovestory) eingeht.

Zwei Desperados machen den 2. Weltkrieg unter sich aus - Wem's gefällt...


Kritiken

Italian for beginners: Der fünfte Dogma-Film, der erste mit einer Frau auf dem Regiestuhl. Humorvolle Geschichte rund um drei werdende Liebespaare mit einem fast schon zu frechen Happy-End. Alles wird gut.

Ratings

 

Max

Hermann

Die Bestätigung: Wenn die Geschichte stimmt, braucht man keine Special Effects. Klein, aber fein.

Garantiert der lustigste Film der Berlinale mit einem legendären Jorgen Mortensen

Stift

Wolf

Prädikat wertvoll!!!!

Witzige Story, traumhafte Charaktere, aber fünf Punkte werd ich niemals nicht geben!


Kritiken

Malena: Tragische Geschichte: Eine wunderschöne Frau (Monica Bellucci) muss im Zweiten Weltkrieg sich und ihren Körper verkaufen, um die überleben.

Ratings

 

Max

Hermann

Leider wurde die Rolle der Malena nur sehr auf ihren Körper reduziert. Dennoch: Keiner erzählt tragische Geschichten so leicht wie die Italiener.

Der absolute Feger in der Hauptrolle, unterhaltsam und gut gemacht

Stift

Wolf

Gute Geschichte, gut gemachter Film und äußerst geile Hauptdarstellerin.

Sehr schöne Geschichte, in der die eigentliche Hauptdarstellerin allerdings zu kurz kommt :-)


Kritiken

Chocolat: Eine alleinerziehende Mutter sorgt in einem französischen Kaff für Verwirrung. Weniger durch ihre Schönheit, sondern mehr durch ihre verführerischen Pralinen. Was Schokolade alles bewirken kann...

Ratings

 

Max

Hermann

Die natürlichste unter den Schönen der Welt: Juliette Binoche. Und das auch noch in einer stimmigen Geschichte.

Johnny Depp als gitarrensimpelnder Gipsy-Chef bremst die Damen etwas aus, ansonsten ein echt guter Film.

Stift

Wolf

Johnny Depp ausnahmsweise mal in einer Nebenrolle, aber dafür eine geniale Hauptdarstellerin.

Hervorragende weibliche Darstellerinnen verhelfen Johnny Depp zu einem guten Film...


Kritiken

Der Schneider von Panama: Ein naiver Lügner sorgt dafür, dass in Panama fast Krieg ausbricht. Pierce Brosnan wieder als Agent, aber alles andere als im Auftrag seiner Majestät.

Ratings

 

Max

Hermann

Selbst Geoffrey Rush, kann die hanebüchene Geschichte nicht retten. Gegenteil zu "Englisch für Anfänger". Wenn die Geschichte Mist ist, hilft auch eine teuere Produktion nichts.

Mr. Bond darf sich als Mega-Macho endlich mal daneben benehmen.

Stift

Wolf

Pierce Brosnan als frauenfickendes Arschloch des Britischen Geheimdienstes

Dünne Geschichte, die der Schneider (von Columbia) wohl nicht herausgeben hätte sollen.


Kritiken

Chloe: Tragische Geschichte eines Liebespaares nach einer Romanvorlage: Als der Braut Kuroe Wasserlilien in der Lunge wachsen, gerät das Leben völlig aus der Bahn.

Ratings

 

Max

Hermann

Vielleicht können die Japaner was damit anfangen. Aber der normale Europäer hofft nach spätestens einer Stunde auf einen Brand im Vorführraum.

Wirrer japanischer Experimental-, Kunst oder Sonstwasfilm.

Stift

Wolf

Dieser Film ist voll für´n Arsch, ich meine welcher Frau wachsen heute in der realen Welt schon Wasserlilien in der Lunge? Und seit wann schrumpfen Häuser? Fragen über Fragen. :-(

Wahr ich wohl zu doof für... Aber bunt war er wenigstens, dafür nen halben Punkt.


Kritiken

Hannibal: Die Rückkehr des Gourmet-Psychiaters Hannibal Lecter, wieder mit Anthony Hopkins, aber nicht mit Jodie Foster. Julianne Moore spielt statt dessen Clarice Starling. Trotz manch blutrünstiger Szene nicht so gruselig wie "Das Schweigen der Lämmer".

Ratings

 

Max

Hermann

Blut alleine macht auch nicht glücklich. Zwei gute Schauspieler gibt es zwar, aber ein schwaches Drehbuch trübt den Grusel.

Die Darsteller (Starling, Lecter und Strassenbulle) machen das Beste aus einem eher albernen 2.Teil.

Stift

Wolf

Außer schlecht nur schlecht!!! Ich war geschockt aber nur von so viel Schwachsinn.

Eine weniger gut gelungene Fortsetzung in der Hannibal eher zum Hannilein mutiert...


Kritiken

Bamboozled: Der Autor des Fernsehsender CNS, gespielt von Damon Wayans, will mit einer provokativ-rassistischen Show die Einschaltquoten wieder steigern. Am Ende des Films eskaliert die Situation. 

Ratings

 

Max

Hermann

nicht gesehen, keine Wertung.

Guter Film mit der Frau von Will Smith, der in der letzten halben Stunde leider abdriftet.

Stift

Wolf

Net schlecht gemacht aber am Schluß a weng abgedriftet.

Ein am Anfang sehr guter Film, der zum Ende hin wieder zu Spike-Lee-ig wird.


Kritiken

J.S.A. (Joint Security Area): Ein sehenswertes Werk im Zeichen des Friedens. Der erfolgreichste Film aller Zeiten in Südkorea zeigt die Nordkoreaner als nette, friedliche Menschen. Rundherum ein gelungener Film. 

Ratings

 

Max

Hermann

Alles, was ein Film braucht. Gute Schauspieler, eine spannende Geschichte, ein bisschen Humor und Hoffnung auf den Frieden. Toll.

Guter und gewagter Film aus Korea, der mit den Hollywood-Produktionen locker mithalten kann.

Stift

Wolf

Leider nicht gesehen.

Hut ab, tolle Story und perfekt in Szene gesetzt - Hollywood: Auf die koreanische Konkurrenz achten!


Kritiken

Thirteen Days: 1962 stand die Welt am Rande des Atomkrieges, als die Russen Atomraketen auf Kuba stationierten. Aus - wenn auch typisch subjektiv amerikanischer Sicht - schildert Roger Donaldson die dramatischen Tage im Weißen Haus. Kevin Costner spielt den besonnenen Berater des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy.

Ratings

 

Max

Hermann

Wieder einmal sehen wir: Wenn Kevin Costner nicht irgendwelchen Action- oder Golfscheiss dreht, ist er wirklich beeindruckend.

Für Fans von Politik- und Gerichtsdramen durchaus geeignet.

Stift

Wolf

Ja ja man sollst nicht glauben aber der Kevin kann auch mal was anderes drehen.

Wer JFK mochte wird auch diesen Film mögen - Ich hasse jedoch JFK!


Kritiken

Weiser: Vier Kinder hantieren in den 50er Jahren mit Sprengstoff, eine Katastrofe passiert. Bei einer Explosion verschwindet eines der Kinder spurlos. Einer der Beteiligten macht sich 20 Jahre später noch einmal auf die Suche nach seinem Freund. Kam er vielleicht doch um?

Ratings

 

Max

Hermann

Die Geschichte ist durchaus interessant, doch leider ist der Film plötzlich aus - und eine Auflösung gibt es nicht. Fragen über Fragen.

nicht gesehen - keine Wertung

Stift

Wolf

Leider nicht gesehen.

Eine sehr spannende Geschichte, in der ein Schluss leider gänzlich fehlt.


Kritiken

Intimacy: Ein lediger Mann und eine verheiratete Frau treffen sich jeden Mittwoch nur aus einem Grund: Hemmungs- und sprachlosen Sex. Als jedoch plötzlich auch Gefühle ins Spiel kommen, gerät die Sache außer Kontrolle. Da manche Szenen sehr hart an die Pornographie stoßen, wird die in Berlin gezeigte Fassung wohl kaum den Weg ins Kino finden.

Ratings

 

Max

Hermann

Erregierte Penis, ein ordentlicher Blowjob und Geschlechtsverkehre im Zehnerpack. Überharte Sexszenen trüben den Spaß an einer durchaus interessanten Geschichte. 

Nur für Fans von pornographisch angehauchten Beziehungsfilmen.

Stift

Wolf

Is auch mal interessant zwei Mitte vierziger vögeln zu sehen. 

..wenn's nur im Film so viele Höhepunkte gäbe wie bei den Akteuren...


Kritiken

You're the one: Spanien, in den 50er Jahren. Ein Frau zieht sich nach dem Tod ihres Ehemannes auf das Landgut ihrer Eltern zurück, um wieder Lebensmut zu gewinnen. Die Freundschaft zum ehemaligen Haushaltspersonal hilft ihr auf diesem schweren Weg. Künstlerische Effekte durch die Produktion komplett in schwarz-weiss.

Ratings

 

Max

Hermann

Ein echter Feel-Good-Film. Warum die Geschichte über den wiedergewonnen Lebensmut einer Witwe allerdings nicht in Farbe gedreht wurde, wissen nur die Götter.

Ganz nett in schwarz-weiss gemachter Streifen über eine Witwe, die ihr Glück wieder findet.

Stift

Wolf

Leider nicht gesehen.

Ein schöner, öder Film - Nichts gegen öde, schöne Filme - echt nicht!


Kritiken

Finding Forrester: Ein junger Schwarzer erhält dank seiner exzellenten schriftstellerischen Fähigkeiten einen Platz an einer Privatschule. Während einer Mutprobe lernt er William Forrester (Sean Connery) kennen, einen zurückgezogen lebenden Schriftsteller, der sein Können ausbaut. 

Ratings

 

Max

Hermann

Kommt noch...

Kommt noch...

Stift

Wolf

Kommt noch...

Ein Mischmasch aus Goodwill Hunting und Club der Toten Dichter in dem alles sich zum Guten wendet.

 




 

Internationale
Filmfestspiele
Berlin

 

7. - 18. Feb. 2001


Programm

Kritiken

Backstage

Delirium